Jane Austen // Stolz und Vorurteil
Jane Austen und Stolz und Vorurteil näherte ich mich auf Umwegen. Als erstes sah ich eine oder zwei Jane-Austen-Verfilmungen, dann las ich Stolz und Vorurteil und Zombies – und erst Jahre später endlich das echte Werk. Es hat sich gelohnt.
Catherine R. Striker // Die verlorene Erinnerung
Jane Austen mit etwas Magie. Das ist Die verlorene Erinnerung von Catherine Striker. Ein vielversprechendes Debüt einer jungen Aurtorin – das sein Potenzial allerdings nicht ausschöpft.
Kazuo Ishiguro // Was vom Tage übrig blieb
Mr. Stevens nimmt seinen Job als Butler sehr ernst. Und das bedeutet: unsichtbar sein, bloß nicht zu viel sagen, bloß nicht die Haltung verlieren, bloß keine Emotionen preisgeben. Eine Meisterleistung, unter dieser stocksteifen Oberfläche die Gefühle der Charaktere darzustellen. Ishiguros Charakterbild in Was vom tage übrig blieb ist ein Gedankenschmaus.
Stephen Lawhead // Die Pendragon Saga
Als Kind las ich das Lied von Albion von Stephen Lawhead. Die Fantasy-Trilogie gefiel mir außerordentlich gut und ich las weitere Bücher von Lawhead, darunter auch die Pendragon Saga. Ich kam allerdings nur bis zum zweiten Buch. Jetzt habe ich das endlich nachgeholt.