Warum wir Weihnachten feiern Oder: Warum Weihnachten (k)ein heidnisches Fest ist
Nachdem das Christentum ja eine furchtbar verlogene Religion ist, macht es manchen viel ehrlicheren Atheisten großen Spaß, Christen auf ihren Stollen zu schmieren, dass ja selbst Weihnachten eine bodenlose Lüge sei. Und wer Weihnachten feiert, der bete in Wirklichkeit irgendwelche heidnischen Götter an. Oh Wei(hnachtsbaum).
Das Gesetz. Die Sünde. Und die Erlösung. Vom Umgang mit Gottes Geboten – Menschen nach dem Herzen Gottes
Müssen Hexen verbrannt werden? Schwule gesteinigt? Ist Sklaverei erlaubt? Sollte die Prügelstrafe für Kinder eingeführt werden? Darf ich kein Mischgewebe mehr tragen? Ich wollte es genau wissen. Mehr als ein Jahr studierte ich die Bibel in Hinblick auf ein einziges Thema: Das Gesetz. Von einem entspannten Umgang mit Gottes Geboten.
Rice Brooks // Gott ist nicht tot
Der Film Gott ist nicht tot gehört zu den erfolgreicheren christlichen Filmen. Darin lässt sich ein junger Studente auf eine Debatte mit seinem Philosophieprofessor ein. Das Thema ist also Apologetik, die Verteidigung des Glaubens. Da bot es sich natürlich an, ein Buch mit apologetischen Grundlagen zu schreiben.
Christopher Moore // Die Bibel nach Biff
Die Bibel berichtet von der Geburt Jesus, von einem Ereignis als 12-jähriger und dann gehts erst wieder weiter, als er um die 30 ist. Diese Lücke schließt die Bibel nach Biff. Locker geschrieben, ein bisschen lustig, gut lesbar, ansonsten aber relativ langweilig.
Jesus, die Raubkopie? Warum das Argument der zusammengeklauten Religion nicht überzeugen kann
Ein beliebtes Argument von Kritikern des Christentums ist, die Inhalte dieser Religion seien nur geklaut und deswegen könne sie nicht wahr oder ernstzunehmen sein. Doch dieses Argument ist nicht nur inhaltlich falsch, es hat auch Schwächen in der Logik und in seinem Aufbau.
David Marshall // Jesus is no myth
Jesus is no myth ist eine eher unbekanntes Buch eines eher unbekannten Autors. Schade eigentlich. Denn David Marshall setzt sich mit bekannten Jesus-kritischen Büchern der vergangenen Jahr auseinander, die zum Teil Bestseller wurden – aber erhebliche Schwächen und Fehler aufweisen. Diese deckt der Theologe und Autor auf. Faszinierend.
Nächstes Jahr feierst du Weihnachten endlich am richtigen Tag
Die Weihnachtszeit ist vorbei. Die heiligen drei Könige statten dem neugeborenen Jesulein ihren Besuch ab und das wars dann. Weg mit den Christbäumen. Am besten gleich ganz vergessen, diesen heidnischen Kram. Schließlich wurde Jesus gar nicht an Weihnachten geboren. Stimmt! Aber wann dann?
David Fitzgerald // Nailed
Dem polemischen Titel folgt ein polemischer Text, der nicht das Werk eines Historikers ist, der Hintergrundinformationen zu einem der größten Mysterien unserer Welt gesammelt hat. Sondern eher von einem Atheisten, der anderen Atheisten Argumente liefern möchte. Um fair zu sein: Durch dieses Buch und die Beschäftigung mit Gegenargumenten habe ich eine Menge gelernt.
Neil T. Anderson // The Bondage Breaker
Der die Ketten bricht, bzw. eben der Bondage Breaker ist wahrscheinlich eines der wichtigsten Bücher, die ich je gelesen habe. Es hat mir die Augen geöffnet für eine Welt voller Dämonen und kleiner Teufel. Klingt nach Fantasy. Hatte ich auch erwartet. Aber Dr. Neil Anderson beschreibt diese geistlichen Zusammenhänge so aufgeklärt und hinterlegt mit zahlreichen Erfahrungsberichten – ich beginne, daran zu glauben.
Eckart Tolle // Jetzt!
Es fällt mir nicht leicht, über dieses Buch zu schreiben. Denn es ist so viel. Geschwafel. Bullshit. Gefährlich. Lüge. Aber zwischen alledem stecken auch ein paar vernünftige Ansätze.